Die Freipaket-Aktion der Deutschen Post trifft mich völlig unvorbereitet. Habe ich doch gar keine Geschenke parat, die ich meinen Lieben irgendwo in Deutschland zusenden könnte. Was tun? Es wäre doch schade, dieses Angebot ungenutzt verstreichen zu lassen. Nun, zwei Ideen kommen mir da gleich auf die Schnelle:

  • Über die Jahre hat mir die Firma AOL jede Menge CDs mit ihrer Zugangsoftware geliehen. Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, weil ich sie nie zurückgegeben habe. Die werden sich sicher freuen, wenn sie endlich wiederbekommen.

  • Nicht so erfreut sein dürfte wohl die Poststelle der GEZ, wenn ich ihnen die 20 Kilo Altpapier zurücksendete, die sich im Laufe der Jahre in Form von Anfragen ob ich "wirklich nur ein Radio und keinen Fernseher besäße" bei mir angesammelt haben.

Das einzige Problem wird sein, daß ich am Freitag partout nicht die Zeit haben werde, mich 3 Stunden in einer Schlange am Paketschalter anzustellen. Schade, schade.

23.02.05 13:50
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Kommentare

Das ist genau die Zeit, einen Arbeitsplatz zu schaffen.
Bestimmt findet sich unter Bekannten oder Freunden ein nettes, hilfsbereites Wesen, das sich für einen Euro einen Tag in die Warteschlange stellt.

korfstroem

Hinterlassen von: korfstroem am 23.02.05 13:58






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